Herzlich willkommen auf der Internetseite des FV Steinmauern 1926 e.V.
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Historie

Sportliche Erfolge des FV Steinmauern

Meister B-Klasse: Der FV Steinmauern feiert am 11. Mai 1933 seinen ersten Titel. Dank der Meisterschaft in der B-Klasse Kreis Murg steigt der FVS in die Kreisklasse II auf.
 
Meister Kreisklasse II: 1937 durfte sich der FV Steinmauern über die Meisterschaft in der Kreisklasse II freuen. Nach Erfolgen in den Bezirksmeisterschaftsspielen gegen Balg und Stollhofen durfte man sich Bezirksmeister nennen. damit verbunden war der Aufstieg in die Kreisklasse I. Nachdem sich die Blau-Weißen nur ein Jahr dort hielten, durfte man im Jahr 1939 erneut den Titel in der Kreisklasse II feiern.
 
Aufstieg in A-Klasse: In der Saison 1949/50 sollte für den kleinen Verein eine erfolgreiche Ära eingeläutet werden. Als ungeschlagener Kreisklassenmeister setzte man sich auch in den Aufstiegsspielen gegen den SV Oberachern und den FV Hörden durch. Somit gelang dem FVS erstmals der Sprung in die Kreisklasse A (heutige Bezirksliga). In dieser verweilte der FVS bis zum Abstieg in der Saison 1969/70. Was damals noch keiner ahnte: bis zum Jahr 2010 sollte es der letzte Aufenthalt im Bezirksoberhaus gewesen sein. Der Meisterelf von 1950 gehörten an: Wilhelm Ochs, Otto Müllmeier, Alois Dahm, Adolf Hatz, Alfred Zimmermann, Franz Boos, Rudolf Nold, Robert Bollweber, Alfons Bollweber, Fritz Schwede und Alfred Wagner.
 
Vizemeister B-Klasse: Kurz nach dem Abstieg aus der A-Klasse stand der FVS in der Saison 1971/72 vor dem Wiederaufstieg. Als Tabellenführer musste man sich den punktgleichen Selbachern in einem Entscheidungsspiel stellen. Am 25. Juni 1972 verlor der FVS dieses in Plittersdorf nach Verlängerung mit 1:2.
 
Bezirkspokalsieger: Im Jahr 1979 sicherte sich der FVS zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Bezirkspokal. Im Endspiel besiegten die Blau-Weißen den FC Gernsbach mit 4:2. Den Pokalsiegern gehörten an: Herbert Geiges (Spielausschuss), Gustav Trey junior, Bernd Funk, Edwin Steinacker, Gerhard Nold, Otto Fettig I, Otto Fettig II, Rolf Fettig, Lothar Jung, Martin Fortenbacher, Bernd Bollweber, Werner Grünbacher, Johann Käshammer, Rudi Zoller, Thomas Klippstein, Dieter Droth und Gerd Fettig. 1. Vorstand war Hugo Lenz.

Die jeweiligen Bilder zum Vergrößern einfach anklicken. Diese erscheinen dann in einem seperaten Fenster. 

Bezirkspokalsieger: Das gleiche Kunststück gelang dem FVS in der Saison 1986/87. Diesmal durch einen glatten 4:0-Sieg über den SV Neusatz. Zum Siegerteam gehörten: Dieter Droth, Markus Jung, Martin Boos, Roland Wessbecher, Thomas Grünbacher, Uwe Folsche, Kapitän Thomas Klippstein, Stefan Hörig, Claus Wissler, Roman Fettig, Eduard Kasper, Gerold Unser, Kai Lachermaier und Stefan Jung. Trainiert wurde die Mannschaft von Spielertrainer Peter Denzel. 1. Vorsitzender war Herbert Wissler.

Südbadischer Pokal: November 1987: Die Sensation ist perfekt! Nach einem 0:0 nach Verlängerung gegen Verbandsligist FC Villingen zieht der Kreisliga-A-Verein FV Steinmauern in die vierte Runde des Verbandspokals ein. Zuvor hatte man bereits den SV Lauf (3:1) und Landesligist Oberharmersbach (3:2) ausgeschaltet.

Das Los ergab, dass der FVS gegen den Oberligisten Freiburger FC würde antreten müssen. Das einstige Aushängeschild des südbadischen Fußballs erwies sich allerdings als eine Nummer zu groß. Mit einer 0:5-Niederlage musste sich der FVS den Breisgauern beugen. 

Das schrieb die Presse zu den Pokalleistungen des FVS in den 1980er Jahren: 

Die Goldenen 80er: Die Basis der Erfolgsserie in den 80er-Jahren war der Stamm der A-Jugend, die der Trainer und spätere Vorsitzende Herbert Wissler in den Jahren 1980-83 zu Vize- und Meisterschaft geführt hatte. Die junge Truppe wurde durch Stefan Hörig und Claus Wissler ergänzt. Unter Spielertrainer Peter Denzel wurden die herausragenden Pokalerfolge erzielt. In der Saison 1986/87 verpasste der FVS nach der Vizemeisterschaft in der Kreisliga A, Nord den Aufstieg in die Bezirksliga denkbar kanpp. Das erste Aufstiegsspiel in Kappelrodeck verlor man denkbar knapp mit 0:1, während es in zuhause vor über 1000 Zuschauern "nur" zu einem 0:0-Unentschieden reichte.
In der Halle glänzte man unter anderem beim Dreikönigsturnier in Plittersdorf.

Auszüge aus den Berichten über den FVS in der Presse (der Kappelrodeck-Bericht ist in zwei Ausschnitte unterteilt): 

Die Aufstiegsspiele: Nach dem bitteren Absturz in die niederste Klasse des Amateurfußballs im Jahr 1996 gelang dem FVS in der Saison 2001/02 unter Trainer Walter Stolz die Rückkehr in die Kreisliga A, Nord. Als Vizemeister der Kreisliga B, Staffel 4 traten die Blau-Weißen, angeführt von Kapitän Michael Dittmar, in zwei Relegationsspielen gegen den "Vize" der Kreisliga B, Staffel 5, den SV Niederbühl/Donau, an. Nach einem herausragenden 5:1-Heimsieg konnte man die 0:2-Niederlage im Rückspiel locker verschmerzen. Zu beiden Spielen kamen jeweils über 500 Zuschauer.
 

Zurück in die Bezirksliga: 40 Jahre waren eine lange Zeit - im Juni 2010 sollte diese vergessen sein. Nach dem Aufstieg im Jahre 2002 in die Kreisliga A, Nord ging es in dieser Staffel zunächst nur um den Klassenerhalt. Negativer Höhepunkt war die Saison 2004/05, in der man die Runde mit 21 Punkten als Vorletzter abschloss und nur deshalb nicht abstieg, weil in diesem Jahr kein Verein die Klasse verlassen musste. Der Aufschwung kam in der Saison 2005/06 als Gerold Unser das Traineramt in Steinmauern übernahm. Vermehrt wurde auf talentierte Spieler aus den eigenen Jugendreihen gesetzt. Nach der desaströsen Saison 04/05, beendete man die Runde 05/06 auf dem 7. Tabellenplatz. In den darauffolgenden Jahren knabberte der FVS immer am Aufstieg, allerdings ging den Blau-Weißen auf der Zielgeraden oftmals die Luft aus. Anders in der Saison 2009/10. In seinem dritten Jahr als Spielertrainer schaffte Oliver Gilpert, der vom Landesligisten Mörsch nach Steinmauern gekommen war, mit der Mannschaft den Sprung nach oben. In überzeugender Manier sicherte man sich vier Spieltage vor Schluss die Meisterschaft. 69 Punkte und 90:32 Tore dokumentieren die Überlegenheit des FVS in der Aufstiegssaison 2009/10. Das Meisterstück gelang hauptsächlich mit Spielern aus den eigenen Reihen, die der langjährige Jugendleiter und Sportliche Leiter Uwe Kleinschmidt in den A- und B-Junioren-Verbandsstaffeln gezielt gefördert hatte.


Das Quadrupel der "Zweiten": Während die "Erste" einige Versuche benötigte, um ihr Meisterstück zu machen, gelang der II. Mannschaft dieses Kunststück in den Jahren 2007 bis 2010 gleich viermal in Folge. Die Reservestaffel B2 dominierte man dabei nach Belieben. Insgesamt holte die "Zweite" in diesem Zeitraum 282 Punkte. Von 108 Spielen gewann der FVS II 91! Das (sagenhafte) Torverhältnis: 406:90. Durch den Sprung der "Ersten" in die Bezirksliga, startete man in der Saison 2010/11 in der Kreisliga A, Nord und konnte sich im "Haifischbecken" trotz erheblicher Startprobleme behaupten. Am Ende sicherte sich die Mannschaft unter Trainer Harald Eckhardt souverän den Klassenerhalt.


Weitere Erfolge: Die Reservemannschaft war auch in der Saison 1973/74 erfolgreich, als die Meisterschaft in der C-Klasse, Staffel 4 Meister wurde. In 20 Spielen wurden 63 Tore erzielt (19 Gegentreffer) und 33:7 Punkte erbeutet.
Unter der Leitung von Trainer Bernhard "Struth" Glatt konnte die zweite Mannschaft in den Jahren 1999 und 2000 zwei Meisterschaften in Folge feiern. In der Saison 1998/99 erreichte man 63 Punkte (85.24 Tore) und setzte sich so gegen die Konkurrenten aus Lichtental und Obertsrot durch. 1999/2000 ließ die "Zweite" dem FV Stollhofen das Nachsehen. Nach 24 Spielen standen 59 Punkte und 102:33 Tore zu Buche. Insgesamt holte der FVS II in den beiden Jahren 39 von möglichen 48 Siegen (bei nur vier Niederlagen).
In der Reservestaffel C1 holte die "Zweite" unter Trainer Timo Föry in der Saison 2021/2022 wieder mal den Titel nach Steinmauern. Nach 24 Spieltagen wies das Konto 54 Punkte auf, genauso viele hatte "Vize" VfR Bischweier gesammelt. Die bessere FVS-Tordifferenz (80:22 gegenüber 76:34) gab den Ausschlag zugunsten der Föry-Elf. 

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